Mir ist zu licht zum Schlafen Der Tag bricht in die Nacht, Die Seele ruht im Hafen, Ich bin so froh erwacht. Ich hauchte meine Seele Im ersten Kusse aus, Was ist's dass ich mich quäle Ob sie auch fand ein Haus. Sie hat es wohl gefunden Auf ihren Lippen schön, O welche sel'ge Stunden, Wie ist mir so geschehn! Was soll ich nun noch sehen? Ach, alles ist in ihr, Was fühlen, was erfliehen? Es ward ja alles mir. Ich habe was zu sinnen, Ich hab', was mich beglückt: In allen meinen Sinnen Bin ich von ihr entzückt.