Weihnachtsstern ich hab dich gern. Du zeigtest einst den Weisen, wohin sie müssen reisen. Und hast den Ort erhellt, dass weiß die ganze Welt. Das Christuskind war obdachlos, es hatte Leinentücher bloß. Du hast sie zu dem Kind gelenkt, sie haben es beschenkt. Weihnachtstern du hilfst sehr gern. Auch heute gibt es Weise, sie machen gern ´ne Reise zu armen Menschen auf der Welt und bringen hin ihr Geld. Erleucht` auch heute diese Stell, zu der sie reisen sollen, hell. Du mußt auch heute lenken, damit sie können schenken. Weihnachtstern,, leucht´ in die Fern!